50 Jahre VCP-Niedersachsen. Unter dem Motto “Abgefahren seit 50 Jahren” haben sich dieses Pfingsten über 1.000 Pfadfinder*innen in der Nähe von Verden das Pfadi-Sein gefeiert. Und wir Silberkraniche waren natürlich auch mit dabei.

Und was darf nicht fehlen, wenn Pfadfinder*innen 5 Tage auf Lager sind, spielen, singen, lernen und einfach Spaß haben?
Genau! Leckeres Essen im Bauch, was einem die benötigte Energie gibt, um den weitläufigen Lagerplatz zu erkunden und neue Erfahrungen zu sammeln. Dieses gab es über eine zentrale Verpflegung, welche uns mit den benötigten Zutaten und dem passenden Rezept aus dem Futterbock versorgt hat.

ziva, trave und ich haben im Folgenden die unterschiedlichen Gerichte von einer Skala von 1 (geht gar nicht, was soll das) bis 10 (super lecker, könnte ich jeden Tag essen) bewertet. Außerdem wurde die Fahrtentauglichkeit und ob die Kinder es mochten bei der Bewertung berücksichtigt.


Freitag startete die Fahrt mit einem Fresspaket für die Fahrt. Sowohl die Kinder als auch die Blautüchler waren bestens versorgt. 10/10
Nach dem Aufbau der Zelte wartete ein stärkendes Dinkel-Risotto auf uns. Es war herrlich cremig, aufgrund der Schnippelarbeit und dadurch, dass viele Kinder es nicht mochten 8/10.



Wie kann man sich besser auf den Pfingstgottesdienst vorbereiten als mit Rührei? 8,5/10
Leider nicht ganz so überragend waren abends die Nudeln mit Zucchini-Möhren-Spinat-Sahne-Sauce 7/10



Apfel-Zimt-Porridge 10/10, mehr brauche ich dazu nicht sagen.
Zur Brotmahlzeit gab es mittags einen Gurkensalat, der war herrlich erfrischend. 7/10
Um den Bunten Abend mit einem vollen Bauch zu starten, gab es Chili mit Wraps, sogar ein Großteil der Kinder war überzeugt. 8/10

Als Snack im Zug haben sich die Hirsche Knäckebrot mit Marmelade mitgenommen. Die Kinder waren unglaublich glücklich über diese Stärkung. 10/10

Abschließend kommen wir beim Pfingstlager durch oben beschriebene Gerichte, sowie dazugehörige Kritikpunkte, zu einer abschließenden Bewertung von 8,4/10. Natürlich ist dies subjektiv und keine Kritik an dem Futterbock und den Rezepten selbst. Sicherlich wäre das ein oder andere Gericht durch intensiveres Abschmecken besser gelungen.
Ich freue mich auf die nächste Fahrt mit Gerichten aus dem Futterbock.
Gut Pfad, aulis
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